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Systemausfall Rechenzentrum Hamburg Stand 16:31

Bei eine Routinemäßigen Wartung, ist die Ernegieversorgung für den Notstrombereich 18 sekunden komplett ausgefallen. Geräte die Redundant angebunden waren, wurden davon nicht betroffen. Der Einschaltimpuls im USV Netz hat jedoch einige Geräte in Mitleidenschaft gezogen. 

Diese Komponenten wurden ausgetauscht.

Zur Zeit liegen noch Probleme in den folgenden Bereichen vor.

            KEINE PROBLEME 

Systeme die wieder funktionieren

  • E-Mailserver (im rebuild) 12:27 Uhr (Mailserver läuft 13:53
  • HP CLuster Ausfall einer 8 x 10 Gbit Karte. Wird ersetzt: 12:42 (Erledigt 13:04
  • In der Telefonie kann es noch vereinzelnd im Bereich Lüneburg zu Problemen kommen 12:49
  • Update 16:17 Storagesystem ist in der Prüfung. OK 17:20
  • Hosting wieder online 17:27

Alle Dienste wieder Online 17:27

Vielen Dank für Ihr Verständnis.

2017 von Vicente Hernando (Kommentare: 0)

Stromausfall Hamm-Süd

Totaler Stromausfall im Bereich Hamburg Hamm seit 7:58. Das Rechenzentrum der terralink konnte in der zweischenzeit durch die Notstromversorgung im Betrieb gehalten werden. Seit 09:13 scheint alles wieder im Normalbetrieb zu sein.

09:13 Alle Systeme werden nun überprüft

  • 09:15 Mailserver Hauptsystem Hardwarefehler bei Umschaltung auf Netzbetrieb (Ersatz wird in Betrieb genommem)
  • 09:18 Slavesysteme (Mail) OK
  • 09:18 Einzelne Kundensysteme wurden in Mitleidenschaft gezogen. Prüfen Sie bitte Ihre Systeme und teilen Sie uns evtl. Fehler mit.
  • 09:21 Leitungen anderer Carrier wieder UP (SHDSL, ADSL)
  • 09:22 Peerings OK
  • 09:56 alle Mailserver wieder UP

2015 von terralink technik (Kommentare: 0)

Vorratsdatenspeicherung 2.0

Unsere Regierung zeigt sich nicht sehr fantasievoll wenn sie uns alten Wein in neuen Schläuchen verkaufen möchte. Wir reden von der Vorratsdatenspeicherung oder auf neudeutsch Mindestspeicherfrist, die bereits vom Bundesverfassungsgericht und später sogar vom Europäischen Gerichtshof gekippt wurde.

Jetzt soll sie in einer "abgespeckten Version" wieder aufgelegt werden. Dabei wurde bereits eine Analyse des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages durchgeführt bei dem ein Rechtsgutachten belegt, dass die Vorratsdatenspeicherung keinen messbaren Einfluß auf die Aufklärungsquote hat.

Ein weiteres Gutachten des Freiburger Max-Planck-Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht klärt die Frage:"Schutzlücken durch Wegfall der Vorratsdatenspeicherung?"

Wir als Provider sind gegen die Mindestspeicherfrist. Sie produziert nur Kosten und hilft nicht bei Aufklärung von Straftaten. Zudem es ist gänzlich ungeklärt wer die Zeche (den Wein) im Endeffekt zahlen soll. Der Staat, Steuerzahler, Provider oder vielleicht die Kunden. Was würden Sie sagen, wenn auf Ihrer Monatsrechnung ein Posten von 25 € stehen würde "Aufwandspauschale Mindestspeicherfrist". Ja, genau das was Sie gerade denken.

2015 von Vicente Hernando (Kommentare: 0)

Botnetze breiten sich aus

Ein kürzlich entdecktes Botnetz für DDoS-Angriffe breitet sich nach Angaben von Experten ungehemmt aus. Inzwischen seien auch Windows, Linux un Mac OS X -Server gefährdet. Der Zweck der darüber gefahrenen Angriffe bleibt unklar jedoch Abhilfe ist einfach möglich.

Die Schadsoftware nutzt eine vor Monaten geschlossene Java-Lücke aus um ein Botnetz aufzubauen. Als Schutz dagegen reicht der Umstieg auf eine aktuelle Version von Java 7 aus, die Oracle für viele Betriebssysteme kostenlos bereitstellt. Mac-Anwender bekommen auch für das ältere Java 6 noch eine korrigierte Version für OS X 10.6 sowie 10.7 und später bei Apple.

Was ist ein Botnetz?

Ein Botnetz ist ein großer Zusammenschluss von mit Malware infizierten Rechnern. Diese stellen auf Wunsch des Botnetz - Betreibers genug Rechenkapazitäten zur Verfügung, um Programme zu kompilieren, oder setzen eine Webseite durch eine Flut von Aufrufen außer Betrieb. Diese sogenannten DDos-Attacken gehen oft nicht vom Betreiber der Botnetze aus, sondern werden von Kunden gekauft.

2014 von terralink technik

NSA manipuliert Router beim Export aus den USA

Bereits vor einigen Monaten hatte Netzaktivist Jacob Appelbaum die Behauptung aufgestellt, dass der US-Geheimdienst NSA Router beim Export aus den USA manipuliert und mit eigener Spyware versieht. In seinem Buch "Die globale Überwachung" greift Journalist Glenn Greenwald dieses Thema erneut auf, und liefert dafür auch gleich die passenden Beweise.

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2014 von Vicente Hernando (Kommentare: 0)